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Gandria Das früher von Fischern und Grenzwächtern geprägte Dorf ist an den steilen Hang des Monte Brè gebaut und seit über hundert Jahren kaum verändert

 
 
 
 
 
 

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche San Vigilio mit Statue Madonna del Rosario des Bildhauers Antonio Pini aus Bellagio
  • Oratorium San Rocco
  • Im Ortsteil Cantine di Gandria am Südufer des Ceresio ist das Schweizerische Zollmuseum beheimatet, das zum Schweizerischen Nationalmuseum gehört
  • Il sentiero dell’ulivo
  • In einer Waldlichtung hoch über dem Luganersee liegen der Sasso della Predescia und Sasso di Gandrigna, zwei prähistorische Schalensteine
  • Pfad Von Caprino nach Gandria am Luganer See entlang

Das Dorf wurde 1237 erstmal als Gandrio erwähnt. Die politische Gemeinde bestand schon 1463 und stand lange Zeit wegen der Grenzen und Weiden auf dem rechten (nördlichen) Ufer des Luganersees in Streit mit den Gemeinden AlbogasioRamponio VernaLanzo d’Intelvi und Oria, die damals den Erzbischöfen von Mailand unterstanden. Die Tagsatzung, der Erzbischof und der Gesandte von Mailand, selbst der Nuntius wurden in diesen Zwist hineingezogen, der von 1543 bis 1659 dauerte. 1624 wurden deswegen selbst die Stipendien für den Kanton Schwyz am Helvetischen Kollegium in Mailand aufgehoben 

 Gandria ist Station der Dampfboote auf der Strecke Lugano-Porlezza. Das Dorf kann von Lugano aus zu Fuss auf einem dem Luganersee-Nordufer entlangführenden Pfad, dem "Sentiero di Gandria", mit Schiff oder Bus erreicht werden. Das früher von Fischern und Grenzwächtern geprägte Dorf ist seit über hundert Jahren kaum verändert.